Osteopathie für Baby's

Die Behandlung

Liebe Eltern unserer kleinen Patienten,

um Ihnen einen besseren Einblick in die Kinderosteopathie zu geben, finden Sie hier weitere Informationen. Falls diese nicht ausreichen sollten, rufen Sie uns an oder schreiben eine E-Mail.

Bei Babys entstehen die Funktionsstörungen meist durch den Druck im Mutterleib durch die räumliche Enge, durch falsche Lage, durch vorzeitige Wehen und bei der Geburt durch die Enge des Geburtskanals. Während der Geburt wirkt auf den Schädel und Körper des Babys ein starker Druck, es kommt zu einer Verschiebung der noch nicht fest verbundenen Schädelknochenteile. Im Bereich der Schädelbasis befinden sich Austrittstellen für Hirnnerven, unter anderem auch jene, die die Funktion des Saugens und Schluckens regulieren. Besonders hoch wird der Druck, wenn die Beckenknochen der Mutter noch nicht ausreichend aufgelockert sind, z. B. bei einer Frühgeburt, aber auch bei einer sehr schnellen Geburt.

Sehr viele Geburten, aber auch Zwangslagen in der Gebärmutter sind für das Baby traumatisch und können zum Teil folgenreiche Funktionsstörungen hinterlassen. Werden diese nicht frühzeitig behandelt, so können daraus über die Jahre Krankheiten und Probleme entstehen.

An dieser Stelle ein Wort zum Kaiserschnitt. Vielleicht entstand der Eindruck, dass ein Kaiserschnitt besser wäre. Das ist nicht der Fall, denn hier entsteht auf den Körper und Hals des Säuglings ein Zug bei der Geburt.

Auf diesen Zug sind die Strukturen überhaupt nicht eingestellt. Daher können auch diese Säuglinge Probleme entwickeln, welche behandelt werden müssen. Die hervorgerufenen Symptome können ganz unterschiedlich sein und sind vom Alter des Neugeborenen abhängig.

Nähere Informationen finden Sie im Pressebereich unter:

» Warum kann Osteopathie für Ihren Säugling sinnvoll sein?

» Wenn Säuglinge eine Seite bevorzugen!

» Osteopathie für Kinder: Was ist das KISS-Syndrom?

cross