Hypnose Therapie hilft bei Stress, Ängsten oder Schaflosigkeit

Mit einer Hypnose können Probleme angegangen werden die einem selbst manchmal völlig aussichtslos erscheinen. Voraussetzung dafür ist lediglich, dass der Patient sich die Lösung wirklich wünscht und es sich vorstellen kann, wie es ohne das betreffende sein wird.

Ob Schlaflosigkeit, Stessbewältigung, Suchtbekämpfung (z.B. Rauchen), Gewichtsreduktion, Ängste (z.B. vor Prüfungen, vorm Zahnarzt), Panikattacken, um Entspannung und Stressabbau zu fördern, ihre Ängste zu beseitigen, Konflikte zu lösen, Burn-Out-Krisen vorzubeugen, Leistungen in Sport, Schule und Beruf zu steigern, Lernblockaden aufzulösen, sich besser auf Prüfungen vorzubereiten, ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen, die Persönlichkeitsentwicklung voranzubringen, fröhlicher und gelassener zu leben, ihr Immunsystem zu stärken, Schmerzen abzubauen, den Sprachfluss anzuregen, ihre Kreativität zu fördern, Asthma, Allergien, nervösen Herzstörungen, Kopfschmerzen und Migräne, depressiven Verstimmungen, Magersucht, Bluthochdruck und vieles mehr.

In einem Vorgespräch, wird genauestens geklärt, was sich der Patient wünscht. Daraufhin wird ganz individuell, speziell auf seine Bedürfnisse abgestimmt die Hypnose vorbereitet, die dann in der darauffolgenden Sitzung noch kurz durchgesprochen und dann durchgeführt wird.

Entgegen den Weitverbreitenden Glauben ist man bei der Therapiehypnose nicht willenlos. Während der Hypnose-Therapie bekommt der Patient alles mit und kann sich hinterher an alles erinnern. „Man befindet sich währenddessen in einen tiefen Entspannungszustand, den man ganz bewusst erlebt, nur dass das Unterbewusstsein in diesem Zustand besonders aufnahmefähig ist und dadurch hinterher Dinge erreicht werden können, die einem vorher unerreichbar schienen“ erklärt Frau Andresen. Das nutzen einer Therapiehypnose hat nichts mit schwäche oder Krankheit zutun, es ermöglicht dem Menschen sein ganzes Potenzial zu nutzen.

Auszug aus: "Hallo Wochenende", 07.02.2015

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