Chronische Beschwerden – Selbstheilungskräfte aktivieren

Zu den häufigsten chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates in der Bevölkerung zählen Beschwerden im Bereich der Lendenwirbelsäule, Halswirbelsäule, der Schultergelenke, sowie den Knie- und Hüftgelenken Durch diese Beschwerden kommt es oft zu Störungen des Wohlbefindens und der Belastbarkeit im Alltag,  sogar zu längeren Ausfällen in der Berufsausübung kann es kommen. Nichtmedikamentöse manuelle Behandlungsverfahren wie die Osteopathie erfreuen sich einer zunehmenden Beliebtheit.

Gerade bei den chronischen Beschwerden  werden Osteopathen wie Thorsten Schulz und seine Kolleginnen immer häufiger mit chronischen, therapieresistenten Beschwerden konfrontiert. Diese Patienten haben oft schon einen langen Weg von Diagnose und Therapien hinter sich aber ohne Erfolg. Viele dieser Patienten haben keine oder hatten nie eine Störung einer anatomischen Struktur, sondern leiden an bioregulativen Blockaden. Das bedeutet, dass die selbstheilenden Fähigkeiten des Menschen gestört sind.

Für Diagnostik und Therapie ist es wichtig, dass ein Osteopath in der Lage ist, die eingeschränkten Heilungskräfte des Patienten einzuschätzen um seine Regulationsblockaden dazu in Bezug zu setzen.
Patienten mit chronische Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Verdauungsbeschwerden die keinen Nachweis durch Blutwerte oder bildgebende Maßnahmen wie Röntgen, CT und MRT haben, die also keine Krankheit nachweisen können, haben die Möglichkeit neue Ansätze bei der Praxis für Osteopathie Thorsten Schulz zu finden.

Auszug aus: "Hallo Wochenende", 03.09.2016

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