Die Osteopathie ist in Deutschland nicht geschützt

Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Nacken und Rückenschmerzen, Knie- und Hüftschmerzen treten immer häufiger in unserer Gesellschaft auf. Häufig gibt es eine deutliche Diskrepanz zwischen der Ursache dieser Beschwerden und dort wo der Schmerz auftritt. Viele Patienten haben leider immer wieder die Erfahrung gemacht, dass sie mit ihren Beschwerden (Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Verdauungsstörungen usw.) zum Hausarzt gehen, nach einer eingehenden Untersuchung, gegebenenfalls einer Blutentnahme konnte keine Ursache der Beschwerden gefunden werden. Als nächstes überweist der Hausarzt zum Facharzt, trotz weiterer Diagnostik (MRT, Ultraschall, usw.) konnte keine eindeutige Diagnose gestellt werden. Der Patient ist jetzt frustriert, es wurde nichts gefunden, bildet man sich die Beschwerden nur ein?
Nein! Es wurde schulmedizinisch festgestellt, dass es keine schlimme Erkrankung ist.

Ein Beispiel aus der Praxis: eine Patientin, 40 Jahre, kommt wegen Magenschmerzen, Übelkeit und Verdauungsstörungen in die Praxis. Alle Untersuchungen wie Magen- und Darmspiegelung, sowie Labor und Ultraschall sind gemacht worden und ohne Befund. Die Patientin ist verzweifelt, denn sie bildet sich die Schmerzen nicht ein, auch der Tipp vom Arzt, sie möge ihren Stress reduzieren half nicht. Bei der ersten Anamnese, stellte sich heraus, dass sie Durchschlafstörungen hatte, häufig immer um dieselbe Zeit nachts wach wurde, sowie seit längerem Nackenverspannungen verspürte. Diese waren für die Patientin aber nicht so deutlich, wie ihre Übelkeit oder Bauchschmerzen. Auf genauere Nachfragen stellte sich heraus, dass die Patientin immer wieder Probleme mit Hämorrhoiden in der Vergangenheit hatte. In der Vergangenheit musste sie ihre Sportaktivität einschränken, da sie vermehrt Rückenschmerzen mit teilweiser Ausstrahlung ins linke Bein bekam.
Nach einer osteopathischen Untersuchung stellten sich verschiedene Läsionen (Störung der Funktion) heraus. Es handelte sich hier um eine Läsion der Leber. Sie verursachte die Hämorrhoiden, den Magenschmerz und die Rückenschmerzen. Nach mehreren Behandlungen ging es der Patientin wieder gut.

Bitte achten Sie darauf, in Deutschland gibt es mittlerweile unzählige Therapeuten, die osteopathische Dienste anbieten, denn leider ist der Begriff des Osteopathen in Deutschland nicht geschützt. Dabei dürfen rein rechtlich nur Ärzte und Heilpraktiker die Osteopathie uneingeschränkt ausüben. Dies wurde in den letzten 10 Jahren durch verschiedene Gerichtsurteile festgelegt. Das letzte Urteil in dieser Richtung wurde 2019 vom Bundesverwaltungsgericht Leipzig gesprochen. „Osteopathische Techniken“ sind keine Osteopathie, sie entsprechen in der Physiotherapie einer manuellen Therapie und es wäre für den Patienten unsinnig mehr Geld für eine physiotherapeutische Behandlung zu zahlen, nur weil osteopathisch geworben wird. Besuchen sie einen Physiotherapeuten der Osteopathie anbietet handelt der nicht nur gesetzeswidrig, als Physiotherapeut besitzt er auch keine Berufshaftpflichtversicherung. Im Schadensfall wird die Zahlung schwierig. Nutzen sie die Erfahrung in der Praxis für Osteopathie von Thorsten Schulz und Team für Ihre Gesundheit. Das Wohl der Patienten steht an 1.Stelle.

Auszug aus: "Umschau", 09.07.2022

Rippenfehlstellungen bleiben im Alltag in den normalen Praxen häufig nicht erkannt, oder werden nur unzureichend behandelt. Die Osteopathie hat mit ihren Techniken gute Möglichkeiten die Lebensqualität wieder zu verbessern. Die Grundpfeiler der Osteopathie sind laut Thorsten Schulz die drei untrennbar miteinander verbundenen Systeme:
1.Viszeraler-Bereich (die inneren Organe).
2. Parietaler Bereich (Knochen, Bindegewebe und Muskulatur).
3. Craniosakraler Bereich (Gehirn, zentrales Nervensystem, Kreuzbein und Rückenmark).

Jede Erkrankung und jeder Schmerz wird auf eine Blockade in einem der Systeme zurückgeführt. „Wir betrachten dabei immer alle drei Systeme", betont Thorsten Schulz von der Praxis für Osteopathie in Garbsen.

Hierzu ein Beispiel. Eine 39-jährige Patientin litt seit etwa vier Monaten unter Schulter- und Nackenschmerzen, Schwindel und Parästhesien (Kribbeln) im kleinen Finger der rechten Hand leichte Beschwerden im Ringfinger. Außerdem hatte Sie seit längerer Zeit immer wieder Schmerzen zwischen den Schulterblättern. Dieser Schmerz wurde irgendwann durch Niesen ausgelöst. Sie gab an, einen nervösen Magen zu haben, dies sei aber mit einer Magenspiegelung abgeklärt worden. Der osteopathische Befund ergab eine Gelenkdysfunktion der ersten Rippe rechts und der mittleren Brustwirbelsäule. Der obere Brustkorb rechts war auch aufgrund der Rippenblockade mitbetroffen. In der Mitte der BWS gab es einen deutlichen Bewegungsverlust der Wirbel. Auch waren mehrere Rippengelenke im Projektionsgebiet des Magens mitbetroffen. Die ersten 2 Halswirbel waren empfindlich und eingeschränkt. In der Behandlung wurden die Rippen und die Brustwirbelsäule mobilisiert und die Thorax Apertur geöffnet. Besondere Aufmerksamkeit wurde auf die 1. Rippe gelegt. Sie hat eine sehr wichtige Funktion und steht mit dem richtigen Funktionieren des Arms in engem Zusammenhang. Osteopathisch wurden die Aufhängung des Magens, die Beweglichkeit der dazugehörigen Rippen und der Wirbel, sowie das Zwerchfell behandelt. Mit sanften Griffen die HWS gelöst. Nach der Lösung der Blockaden sind die Schmerzen vollkommen verschwunden und auch der Magendruck ging deutlich zurück.

In der Praxis für Osteopathie von Thorsten Schulz und Kollegen bekommen sie immer ein offenes Ohr, Zeit, Verständnis, medizinischen Sachverstand und gute Hände für ihre Probleme das Wohl der Patienten steht an 1.Stelle. Der Vorteil der Praxis ist mehr als eine 15-jährige Erfahrung und die Therapeuten wurden von den verschiedenen großen Schulen ausgebildet. Somit kann das ganze Spektrum der Osteopathie angeboten werden.

Auszug aus: "Umschau", 11.06.2022

Nicht nur im hohen Alter kann es zu Gelenkbeschwerden kommen, denn das Phänomen Gelenkschmerz ist keineswegs auf das hohe Alter beschränkt. Bereits 20 bis 40-jährige leiden an Schmerzen in den Gelenken (52 %). 37 % von ihnen haben zwar in diesem Alter nur gelegentlich Beschwerden, 15 % aber immerhin schon häufig bis täglich. Die am häufigsten betroffenen Gelenke sind Knie (62 %), gefolgt von Schultern (40 %) (Emnid-Studie).Verantwortlich gemacht werden Fehlbelastungen und Fehlhaltungen. Wird nicht oder nur symptomatisch gegen die Beschwerden angegangen, stellen sich Schonhaltungen ein, die die Fehlhaltung noch verstärken. Im Laufe der Jahre können letztlich Verschleißerscheinungen entstehen. In der osteopathischen Diagnostik werden ursächliche Faktoren ins Visier genommen.
Hier ein Beispiel aus der Praxis für Osteopathie von Thorsten Schulz. Ein 30 Jahre alter Patient hat seit 5 Jahren Schulter schmerzen rechts. Nach einer Odyssee von verschiedenen bildgebenden Diagnose Möglichkeiten und Fachärzten stand nun eine OP an. Der Patient wollte noch „eine zweite alternative Meinung haben bevor er sich unters Messer begibt“.

Nach einem ausführlichen Aufnahmegespräch konnte die Hypothese gestellt werden, dass eine Zahnbehandlung für das Schulterproblem ursprünglich verantwortlich war.  Bei der osteopathischen Untersuchung erhärtete sich dies. Kopfgelenke sowie das rechte Kiefergelenk waren auffällig sowie die Brustwirbel 4-6. Durch spezielle Muskelübungen von einer Ärztegesellschaft konnte ein Zusammenhang zwischen Zahn-Kiefer-Schulter bestätigt werden. In Zusammenarbeit mit einem Zahnarzt und mehren osteopathischen Behandlungen geht es dem Patienten deutlich besser. Auch die anderen Symptome wie z.B. Kopf-, Nackenschmerzen, Völlegefühl und Blähungen waren verschwunden bzw. deutlich weniger. Die OP war nicht mehr nötig.

Anders ist es bei bereits festgestellter Arthrose. Häufig betroffen sind die Knie- und Hüftgelenke. Hierbei bestehen strukturelle Veränderungen im Gelenk. Knorpelabrieb ist bereits vorhanden. In der osteopathischen Betrachtungsweise steht hier im Vordergrund, für eine verbesserte Durchblutung zu sorgen und die Beweglichkeit zu optimieren. Darüber hinaus sind störende Bewegungsblockaden der benachbarten Gelenke zu beseitigen.
Auszug aus: "Umschau", 07.05.2022

Das Becken ist das Fundament des gesamten Körpers, es besteht aus der rechten und linken Darmbeinschaufel, sowie dem Kreuzbein hinten. Die Beweglichkeit und die Stellung des Beckens hängen ganz eng mit den umliegenden Gelenken, wie Hüfte und Lendenwirbeln zusammen. Dies bedeutet, dass Fehlstellungen oder Verletzungen der Füße, Knie-, oder Hüftgelenke eine Kettenreaktion ins Becken von unten nach oben verursachen können. Häufige Symptome im Zusammenhang mit einem Beckenschiefstand sind: Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Schulterschmerzen, Schmerzen im Bereich der Knie- und Fußgelenke, Migräne, Schwindel, Bauchschmerzen sowie Kiefergelenksdysfunktionen. Ein Beckenschiefstand kann auch durch eine funktionelle Störung z.B. Dickdarm ausgelöst werden.

Hier ein Beispiel aus der Praxis für Osteopathie von Thorsten Schulz. Eine 50-jährige Patientin, kam hauptsächlich wegen ihrer Knieschmerzen links. Im Aufnahme Gespräch stellte sich heraus, dass sie eine Vielzahl an anderen Symptomen noch hatte. Bei der Untersuchung konnte eine Abwehrspannung im linken Unterbauch deutlich getastet werden. Unverträglichkeiten waren bisher nicht getestet worden, stellten sich aber durch eine veranlasste Laboruntersuchung deutlich heraus. Das Becken zeigte eine starke Rotation im Stand, in Rückenlage war die Fehlstellung nicht so ersichtlich. Zwerchfell und Rippenbewegung links waren erheblich eingeschränkt. Eine deutliche Spannungserhöhung im Bereich vom vorletzten Teil des Dickdarms war tastbar, Divertikel konnten aber nach ärztlicher Untersuchung ausgeschlossen werden. Das Becken konnte schnell korrigiert werden, die Patientin musste für einen Zeitraum ihre Ernährung umstellen, da sich sonst ihr Becken wieder verdreht hätte. Die Überbelastung am Knie wurde lokal behandelt, hätte sich aber wieder verschlechtert, wenn die Beckenstellung nicht korrigiert und die Ernährung geändert worden wäre. Der Vorteil der Osteopathie ist es den Menschen als Ganzes zu sehen.

In der Praxis für Osteopathie von Thorsten Schulz und Kollegen bekommen sie immer ein offenes Ohr, Zeit, Verständnis, medizinischen Sachverstand und gute Hände für ihre Probleme das Wohl der Patienten steht an 1.Stelle. Patienten mit akuten Schmerzen soll schnell geholfen werden. Im April hat das Team Verstärkung bekommen, nun sind auch Notfalltermine kurzfristig wieder möglich, zeitliche Flexibilität des Patienten sollte gegeben sein.

Auszug aus: "Umschau", 09.04.2022

Oft erlebt man die heutige Zeit, als eine eher stressige Zeit, Stress auf der Arbeit, ungesundes Essen, auch Privat hetzt man von einem Termin zum anderen. Die Zahl der Menschen die an Verdauungsstörungen leiden nimmt in den stressigen Zeiten zu. Doch darüber sprechen möchte niemand. Möglichst lautlos und regelmäßig soll der Darm funktionieren. Je nach Statistik leiden zwischen 20 und 25 Prozent der Erwachsenen und auch einige Kinder an Störungen im Verdauungssystem. Typische Beschwerden sind Völlegefühl und Appetitlosigkeit, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Einige dieser Verdauungsstörungen entstehen durch Regulationsstörungen im Verdauungssystem. Über Fehlernährung und organische Störungen zeigt die Osteopathie Zusammenhänge auf, die bei Verdauungsproblemen einen Behandlungsansatz bieten. Das heißt alle Strukturen sind in ihrem Aufbau in Ordnung, dies wird nachgewiesen über eine Magen- und Darmspiegelung. Dennoch können diese Patienten massive Symptome im Verdauungssystem haben. Die Regulation der Verdauungsorgane ist sehr komplex. Verschiedene Nervenzentren spielen dabei eine Rolle. Der Osteopath kann diese durch manuelle Griffe an der Wirbelsäule oder über Reflexbehandlungen der Organe und deren anatomische Aufhängung beeinflussen. Mit einer Strategie im Aufbau seiner Behandlung verfolgt der Osteopath das Ziel, die Ursache der Beschwerden zu behandeln. Basis dafür ist eine umfassende Untersuchung und eine genaue Kenntnis der Anatomie, Physiologie und Pathologie.

Ein Beispiel aus der Praxis von Thorsten Schulz eines 43-jährigen männlichen Patienten. Die Symptome die ihn in die Praxis führten waren, Übelkeit, wiederkehrende Durchfälle, sowie Bauch und Rückenschmerzen. Das Blutbild, sowie eine Magen- und Darmspiegelung führten zu keinem Ergebnis. Medikamente die der Patient gegen die Übelkeit und den Durchfall helfen sollten wirkten nur bedingt, oder wurden nicht vertragen. Nach einem eingehenden Gespräch und der anschließenden Untersuchung, wurden verschiedene osteopathische Läsionen/Dysfunktionen gefunden. Unter anderem eine Störung der Ileocoecalklappe, die in der ersten Behandlung sofort mitbehandelt wurde. Neben der reinen osteopathischen Behandlung erhielt der Patient verschiedene Tipps zur Verhaltensänderung und Ernährungsumstellung. Nach einigen Behandlungen ging es dem Patienten deutlich besser und die Symptome tauchten nur noch sporadisch auf.

Achtung osteopathische Techniken, wie von Physiotherapeuten angeboten, sind nicht dasselbe wie Osteopathie. Osteopathie ist Heilkunde und darf von Physiotherapeuten nicht ausgeübt werden, dies ist eine rechtliche Grundlage. In NRW und Schleswig-Holstein wird gegen die Physiotherapeuten ermittelt. In Niedersachsen drängt sich der Eindruck auf, dass der Datenschutz höher von der Politik und den Behörden gestellt ist als der Patientenschutz.

In der Praxis für Osteopathie von Thorsten Schulz und Kollegen bekommen sie immer ein offenes Ohr, Zeit, Verständnis, medizinischen Sachverstand und gute Hände für ihre Probleme. Hier steht das Wohl des Patienten an 1.Stelle.

Auszug aus: "Umschau", 01.02.2020

Wenn Patienten leiden, ohne dass eine Ursache gefunden wird

Viele Patienten haben leider immer wieder die Erfahrung gemacht, dass sie mit ihren Beschwerden (Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Verdauungsstörungen usw.) zum Hausarzt gehen, nach einer eingehenden Untersuchung, gegebenenfalls einer Blutentnahme konnte keine Ursache der Beschwerden gefunden werden. Als nächstes überweist der Hausarzt zum Facharzt, trotz weiterer Diagnostik (MRT, Ultraschall, usw.) konnte keine eindeutige Diagnose gestellt werden. Der Patient ist jetzt frustriert, es wurde nichts gefunden, bildet man sich die Beschwerden nur ein?

Nein! Es wurde schulmedizinisch festgestellt, dass es keine schlimme Erkrankung ist. Es ist kein Krebs, keine Entzündung und es liegt keine strukturelle Verletzung vor. Das Problem ist eine funktionelle Störung, diese Störungen sind die Stärke der OSTEOPATHIE:

Ein Beispiel aus der Praxis für ein funktionelles Problem: ein Patient, 30 Jahre alt, kommt wegen Magenschmerzen, Übelkeit und Verdauungsstörungen in die Praxis. Alle Untersuchungen wie Magen- und Darmspiegelung, sowie Labor und Ultraschall sind gemacht worden, alle ohne Befund. Der Patient ist verzweifelt, denn er bildet sich die Schmerzen nicht ein, auch der Tipp vom Arzt er möge sein Stress reduzieren half nicht. Bei der ersten Anamnese, stellte sich heraus, dass er Durchschlafstörungen hatte, häufig immer um dieselbe Zeit nachts wach wurde, sowie seit längerem Nackenverspannungen verspürte. Diese waren für den Patienten aber nicht so deutlich, wie seine Übelkeit oder Bauchschmerzen. Auf genauere Nachfragen stellte sich heraus, dass der Patient immer wieder Probleme mit Hämorriden in der Vergangenheit hatte. In der Vergangenheit musste er seine Sportaktivität einschränken, da er vermehrt Rückenschmerzen mit teilweiser Ausstrahlung ins linke Bein bekam.
Nach einer osteopathischen Untersuchung stellten sich verschiedene Läsionen (Störung der Funktion) heraus. Es handelte sich hier um eine Läsion der Leber. Sie verursachte die Hämorriden, den Magenschmerz und die Rückenschmerzen. Nach mehreren Behandlungen ging es dem Patienten wieder gut.

Die Osteopathie ist eine heilende Tätigkeit in Deutschland und darf daher nur von Ärzten und Heilpraktikern ausgeübt werden. Den Physiotherapeuten ist es rechtlich verboten osteopathisch zu behandeln, es besteht bei ihnen auch kein Versicherungsschutz. Osteopathie kann keine Wunder vollbringen, der Patient sollte im Allgemeinen mit 3-4 Behandlungen rechnen. Osteopathie kann es nicht leisten, dass nach einer Behandlung alle Beschwerden sofort verschwunden sind.

Auszug aus: "Umschau", 18.01.2020

Praxis für Osteopathie bietet Hypnose und Bioresonanz zur Ergänzung an

Mit einer Hypnose können Probleme angegangen werden die einem selbst manchmal völlig aussichtslos erscheinen. Voraussetzung dafür ist lediglich, dass der Mensch sich die Lösung wirklich wünscht und es sich vorstellen kann, wie es ohne das betreffende Problem sein wird.

Hypnose kann bei Schlaflosigkeit, Stessbewältigung, Suchtbekämpfung (z.B. Rauchen), Gewichtsreduktion, Ängste (z.B. vor Prüfungen, vorm Zahnarzt, oder Existenzängste) sehr hilfreich sein. Aber auch bei den Themen wie: Burn out bzw. Burn out Vorbeugung, Panikattacken, Bluthochdruck, nervösen Herzstörungen, oder einfach nur ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen, die die Persönlichkeitsentwicklung voranbringt und somit fröhlicher und gelassener zu leben, als Nebeneffekt führt es zu Stärkung unseres Immunsystems.

In einem 20 minütigen Vorgespräch, wird genauestens geklärt, was sich der Patient wünscht. Daraufhin wird ganz individuell, speziell auf seine Bedürfnisse abgestimmt die Hypnose vorbereitet, die dann in der darauffolgenden Sitzung noch kurz durchgesprochen und dann durchgeführt wird.

Entgegen dem weitverbreitenden Glauben ist man bei der Therapie-Hypnose nicht willenlos. Während der Hypnose-Therapie bekommt der Patient alles mit und kann sich hinterher an alles erinnern. „Man befindet sich währenddessen in einen tiefen Entspannungszustand, den man ganz bewusst erlebt, nur dass das Unterbewusstsein in diesem Zustand besonders aufnahmefähig ist und dadurch hinterher Dinge erreicht werden können, die einem vorher unerreichbar schienen“ erklärt Heilpraktikerin Heike Kribbe. Das nutzen einer Therapiehypnose hat nichts mit Schwäche oder Krankheit zu tun, es ermöglicht dem Menschen sein ganzes Potenzial zu nutzen.

Frau Heike Kribbe bietet als zweite Erweiterung in der Praxis für Osteopathie von Thorsten Schulz das Global Diagnostics ein Bioresonanz-Therapie an. Heute ist ein Hauptproblem in der Medizin die stark zunehmende Anzahl chronisch kranker Patienten mit multiplen Belastungen. Mit der herkömmlichen Diagnostik findet man aber oftmals nicht die wirklichen Regulationsblockaden im Körper, die den Organismus von einer Heilung abhalten.

Bei vielfältigen Beschwerden stellt sich oft die Frage. Auf welchen therapeutischen Reiz reagiert der Körper überhaupt noch? Es ist absolut schmerzfrei und auf den neusten Stand der Technik. Mit diesem Gerät ist es möglich innerhalb von 10 Minuten einen Einblick in den laufenden Prozess des Körpers zu bekommen. Das Global Diagnostics kann hilfreich sein bei Allergien, Infektanfälligkeit, Hauterkrankungen und Ausleitung von Umweltgiften.

Auszug aus: "Umschau", 13.03.2021

Kopfschmerzen können verschiedene Ursachen haben. Wenn eine andere Erkrankung ausgeschlossen ist und die Schmerzen häufiger auftreten, kann die ganzheitliche osteopathische Therapie unterstützend helfen.

Die Idee der Osteopathie ist, dass Knochen, Muskeln und die inneren Organe zusammenhängen. Sehr sehr selten geschieht im Körper etwas nur an einer Stelle, die Regel ist, dass sich jede Information, egal ob sie mechanisch, chemisch, emotional ist, den Körper reizt und sich überall im Körper verteilt.

Hier ein Beispiel aus der Praxis für Osteopathie von Thorsten Schulz. Ein 53-jähriger Geschäftsmann suchte die Praxis wegen täglich mehr oder weniger starken Kopfschmerzen auf, abhängig von seiner Schmerzmedikation. Der Schmerzverlauf nahm im oberen Nacken seinen Ursprung und verlief nach vorn bis hinter die Augen oder in die Stirnregion.

Die schulmedizinischen Untersuchungen (Neurologie, Orthopädie, Augenarzt) ergaben außer einer Steilstellung der HWS keinen nennenswerten Befund. Letztlich wurden 12 x Physiotherapie/Manuelle Therapie und Ibuprofen 600 mg verordnet.

In der Anamnese erzählt der Mann, dass es vor 12 Jahren beruflich zu einem Vorfall kam, wobei er eine Gehirnerschütterung erlitt. Kaum hatte er sich von diesem Vorfall erholt, wurde er Opfer eines Verkehrsunfalles. Dadurch erlitt er ein schweres Schleudertrauma mit Schluckbeschwerden und starkem Schwindel. Zur einer vollständigen Symptomfreiheit kam es erst nach ca. 3 weiteren Jahren.
Bei der osteopathischen Untersuchung wurde eine Kompression der SSB (Synchondrosis Sphenobasilaris), sowie in der Halswirbelsäule in den Bereich des 3-5 Halswirbel eine Blockade festgestellt. Die gesamte Nacken- und Schultergürtelmuskulatur war stark schmerzhaft, verkürzt und zeigte viele aktive Triggerpunkte. Das Becken hatte sich verdreht durch die Fehlstellung der HWS, um deren Fehlstellung zu korrigieren. Schlafstörungen und Verdauungsprobleme setzten mit der Zeit auch ein.

All das waren Zeichen der folgenden Funktionsstörungen, die durch die Unfälle verursacht wurden.
Mit Hilfe von speziellen osteopathischen Techniken wurden die verschiedenen Läsionen behandelt. Nach ca. 6 Monaten war der Patient völlig Schmerzfrei. Der Patient führte begleitend ein aufbauendes Übungsprogramm zur Unterstützung durch.

In der Praxis für Osteopathie von Thorsten Schulz und Kollegen bekommen sie immer ein offenes Ohr, Zeit, Verständnis, medizinischen Sachverstand und gute Hände für ihre Probleme. Das Wohl der Patienten steht an 1. Stelle. Patienten mit akuten Schmerzen soll schnell geholfen werden.

Auszug aus: "Umschau", 13.02.2021

Gute Erfahrung bei Verdauungsstörungen durch die Osteopathie

Viele Menschen leiden an Verdauungsstörungen. Doch darüber sprechen möchte niemand. Möglichst lautlos und regelmäßig soll der Darm funktionieren. Über Fehlernährung und funktionellen organische Störungen zeigt die Osteopathie Zusammenhänge auf, die bei Verdauungsprobleme einen Behandlungsansatz bieten.

Unverträglichkeiten von Fett, Völlegefühle nach kleinen Mahlzeiten, Bauchgrimmen, Magendrücken, Verstopfung, Druck im Oberbauchbereich und aufgeblähter Bauch sind alles typische Zeichen für Verdauungsbeschwerden. Je nach Statistik leiden zwischen 20 und 25 Prozent der Erwachsenen und auch einige Kinder an Störungen im Verdauungssystem.

Die Osteopathie kann die Selbstheilung anregen, indem die Therapeuten auf das Vegetative Nervensystem Einfluss nehmen, denn die Verdauung wird über das Vegetative Nervensystem geregelt, wobei der Magen-Darm-Trakt von einem Geflecht aus Milliarden Nervenzellen, dem "Bauch-Gehirn" umgeben ist, welches die Verdauung steuert. Die Regulation der Verdauungsorgane ist sehr komplex. Es sind verschiedene Nervenzentren, die dabei eine Rolle spielen.

Hier ein Beispiel aus der Praxis für Osteopathie von Thorsten Schulz in Garbsen. Patientin 35 Jahre, in einer ausführlichen Anamnese erzählte die Patientin, dass sie seit einiger Zeit Schmerzen zwischen den Schulterblättern, häufige Durchfälle, Bauchschmerzen, Blähungen, Kopf- aber immer wieder auch Gelenkschmerzen, brennende Augen, sowie Durchschlafstörungen hatte. Bei der folgenden Untersuchung wurden verschiedene Läsionen im Bereich BWS, Rippen, Becken, Zwerchfell und Haltesysteme der Organe gefunden. Durch mehrere Behandlungen und eine temporäre Ernährungsumstellung, sind viele der Beschwerden schon deutlich verbessert, bzw. verschwunden.

Auszug aus: "Umschau", 16.01.2021

Um die Gesundheit des Patienten zu verbessern, wird die Osteopathie sowohl als Einzeltherapie als auch begleitend zu anderen medizinischen Therapieverfahren genutzt. Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Nacken und Rückenschmerzen treten immer häufiger in unserer Gesellschaft auf. Häufig gibt es eine deutliche Diskrepanz zwischen der Ursache dieser Beschwerden und dort wo der Schmerz auftritt.

In der Praxis für Osteopathie von Thorsten Schulz diagnostizieren die Therapeuten sehr oft nach der Inspektion und der körperlichen Untersuchung einen erworbenen Beckenschiefstand, meistens in Verbindung mit einer Beinlängendifferenz.

Die Beweglichkeit und die Stellung des Beckens hängen ganz eng mit den umliegenden Gelenken, wie den Hüften und Lendenwirbeln zusammen. Alle Verletzungen im Knie wie z.B. Meniskus, oder das Umknicken vom Fuß ein so genanntes Supinationstrauma, kann eine Kettenreaktion von unten bis ins Becken auslösen und somit die Stellung vom Becken verändern. In der jetzigen Zeit werden viele Menschen ganz vielen unterschiedlichen Ängsten ausgesetzt. Die Ängste vor Ansteckung, oder Existenzängste sind nur zwei der Ängste, von den vielen Ängsten, mit denen die Therapeuten in der Praxis zurzeit konfrontiert werden.

Ängste können eine Vielzahl von möglichen Reaktionen im Körper auslösen. Es fällt sehr viel schwerer rational zu denken und zu handeln. Der Körper wird eingestellt auf Flucht oder Kampf. Das heißt, die Durchblutung verändert sich, die Muskeln werden mehr durchblute, dafür die Organe weniger. Das Hormonsystem passt sich der Bedrohungslage an. Die veränderte Spannung und Durchblutung hat deutliche Folgen, in Faktor Zeit, für die Organe und deren Funktion. Zum Beispiel immer wiederkehrende Blasenentzündungen, Regelschmerzen, Verdauungsstörungen Reizdarm oder funktionelle Nierenstörungen können die Beckenstellung und die Stellung der Lendenwirbelsäule verändern und mit der Zeit Probleme der Bandscheiben mit sich bringen.

Der Osteopath Thorsten Schulz und seine Kolleginnen begeben sich auf die Suche welche Strukturen für die Beckenschiefstellung mit Bewegungsverlust verantwortlich sind und beseitigt diese. (Hierbei wird nicht wie in der Chiropraktik regelmäßig ein Therapeut aufgesucht, nur im zeitlichen Abstand wird das Becken „justiert“). Die Behandlung der diversen Fehlstellungen der Darmbeinschaufeln, des Kreuzbeins, sowie deren diverser Einflüsse auf den Körper stellt eine Stärke der Osteopathie dar.

In der Praxis für Osteopathie von Thorsten Schulz und Kollegen bekommen sie immer ein offenes Ohr, Zeit, Verständnis, medizinischen Sachverstand und gute Hände für ihre Probleme. Das Wohl der Patienten steht an 1.Stelle.

Auszug aus: "Umschau", 05.09.2020

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