Mundatmung bei Kindern und Jugendlichen

"Experten Tipp: Mundatmung kommt bei Kindern und Jugendlichen sehr häufig vor und findet nur wenig Beachtung. "Es ist äußerst wichtig, dass der Mund bei der Atmung geschlossen ist, damit sich kein falsches Schluckmuster einprägt", sagt Osteopath Thorsten Schulz."

"Durch diese Art der Atmung wird die Zunge in Richtung Mundboden gehalten. Ist über längere Zeit durch die offene Mundstellung die Zunge nach unten fixiert, fehlt der Impuls bzw. der Druck der Zunge für das Kieferwachstum. Dieser verloren gegangene Wachstumsreiz kann dann zu Zahnfehlstellungen oder zu Belastungen für das Kiefergelenk führen. Da diese einen großen Einfluss auf die Halswirbelsäule hat, kann es hier zu Fehlbelastungen oder Fehlstellungen kommen, die unter anderem Auswirkung auf die Stellungen der Wirbelsäule und des Beckens haben, aber auch Lernstörungen, Kopfschmerzen und hormonelle Fehlsteuerungen hervorrufen können."

Die Praxis für Osteopathie von Thorsten Schulz und Team arbeitet osteopathisch mit Kindern bei folgenden Problematiken:
Otitis-Media (Mittelohrentzündung), Verdauungsprobleme, Verstopfung, Übelkeit, Asthma,chronische Tonsillitis, Allergien, Infektanfälligkeit, Bronchitis, Sinusitis, Schädeltrauma, Gehirnerschütterung, Rückenschmerzen, Skoliose, Gliederschmerzen, Wachstumsschmerzen, Traumatische Verletzung, Schieflagesyndrome, KISS-Syndrom (KISS I und KISS II), Schiefhals, Kieferprobleme, Bissstörungen, Wiederkehrende Mittelohrentzündung, Mandelentzündung, Nebenhöhlenentzündung

 Auszug aus: "hallo Sonntag", 01.03.2009

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