In der Praxis für Osteopathie von Thorsten Schulz ist festzustellen, dass bereits im mittleren Lebensalter viele Frauen und Männer an Schmerzen in den Gelenken leiden. Sportverletzungen, Stürze oder allein schon das Umknicken vom Fuß, kann im Laufe der Zeit Bewegungseinschränkungen und nach und nach im Bewegungsapparat Schmerzen verursachen. Besonders häufig betroffen sind die Schulter-, Hüft- und Kniegelenke.

Verantwortlich hierfür sind meist Fehlbelastungen und Fehlhaltungen sagt Thorsten Schulz. Wird nicht, oder nicht rechtzeitig, oder nur symptomatisch gegen die Beschwerden angegangen, können diese Schonhaltungen die Fehlhaltungen noch verstärken, und im Laufe der Jahre letztlich zu Verschleißerscheinungen führen.

Hierzu ein Beispiel aus der Praxis: eine Patientin 42 Jahre alt, joggte viel in Ihrer Freizeit. Die Patientin besucht die Praxis für Osteopathie von Thorsten Schulz, weil sie Schmerzen an der  linken Knie-Innenseite und Nackenschmerzen hat. Schmerzmedikamente vom Orthopäden und Physiotherapie brachten keine oder nur temporäre Verbesserung. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Beschwerden schon seit mehr als 1 Jahr vorhanden waren. Es begann mit Nackenschmerzen, später kam der Knieschmerz dazu. Bei der osteopathischen Untersuchung stellte sich heraus, dass die Patientin eine Bewegungseinschränkung vom rechten Sprunggelenk (war vor langer Zeit umgeknickt), eine Reizung des linken Knie-Innenbandes, ein Beckenschiefstand, sowie eine Einschränkung des Atlas dem ersten Halswirbels hatte. Bei einer genaueren Untersuchung des Kopfgelenks stellte sich heraus, dass es einen Zusammenhang mit dem Kiefergelenk gab. Hier in diesem Beispiel verursachten das Umknicken und eine Kieferdysfunktion die Nacken und Knieschmerzen. In der osteopathischen Diagnostik werden ursächliche Faktoren ins Visier genommen.
Nach 4 Behandlungen ging es der Patientin deutlich besser und sie konnte wie gewohnt wieder joggen gehen.

In der Praxis für Osteopathie Thorsten Schulz in Garbsen steht das Wohl der Patienten an 1. Stelle.

Auszug aus: "Hallo Wochenende", 02.06.2018